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Alternative Heiltherapien für Pferde

Ungeprüfte Experimente können dem Pferd schaden
Bei körperlichen Beeinträchtigungen und Erkrankungen, sollte man immer zuerst einen Tierarzt oder erfahrene Pferdehalter konsultieren. Ein Pferd mit Verhaltensauffälligkeiten, kann man zur Gesellschaft ein erfahrenes Pferd zur Seite stellen. Falls man die Möglichkeit hat, kann man so ein Pferd auch zu einer Herde mit einer gefestigten Rangordnung geben. Das Pferd mit den Verhaltensauffälligkeiten, sollte dort einen niederen Rang einnehmen. Pferde lernen von anderen Pferden.

Strandtherapie

Allgemeine Hinweise zur Verbesserung der Pferdegesundheit
Für die Erhaltung und Verbesserung der Pferdegesundheit, muss man zuerst auf eine artgerechte Haltung achten und ein angemessenes, regelmäßiges Training durchführen.

Einige Hinweise:

  • Auf der Weide kann man den Stresspegel von Pferden verringern, wenn man darauf achten, dass sie die nähere Umgebung (etwa 1/2 km) beobachten können. Falls man die Möglichkeit hat, kann man auch einen Hügel aufschütten, zur Verbesserung der Weitsicht. Um den Feinschmeckern unter den Pferden zufrieden zu stellen, kann man diesen Hügel auch noch zur Aussaat von schmackhaften Kräutern oder Heilkräutern nutzen.
  • Zur Stärkung der Beinmuskulatur kann ein Ritt durch weichen Sand (Sandstrand, sandige Waldwege) beitragen. Und wie bei jedem Training, sollte man auch hier die richtige Dosis für die Trainingseinheiten finden um eine Überbelastung der Beinmuskulatur zu vermeiden.
  • Viele Verhaltensauffälligkeiten erledigen sich wie von selbst, wenn Pferde Teil einer Herde sind. Pferde sind von Natur aus Herdentiere und Pferde lernen voneinander.
  • Streicheleinheiten (Fellpflege, Massagen) sind gut für die Pferdegesundheit, dies sollte man auf keinen Fall unterschätzen.
  • Bei leichten Fieber, kann das kühle Wasser eines nahen Baches oder eines flachen Flusses dazu beitragen die Temperatur zu senken. Die Normaltemperatur bei einem gesunden Pferd liegt bei etwa 37,5° bis 38,2° Celsius.

Tretringe
Tretringe werden meistens verwendet, um temperamentvolle Pferde davon abzuhalten, mit den Hinterhufen ihre hölzerne Box in mehr oder weniger handliche Teile zu zerlegen. Die Tretringe können aber auch nützlich sein, eine schwache Beinmuskulatur ohne viel Aufwand zu stärken. Die Tretringe haben auch eine Massagewirkung auf dem Kronenrand und verbessern dadurch die Blutversorgung. Die verbesserte Blutversorgung regt wiederum das Hufwachstum an. Bei einer zu schwachen Beinmuskulatur, können die Tretringe nicht nur an den Hinterbeinen sondern auch zusätzlich an den Vorderbeinen angebracht werden.

Tretringe

Herstellung der Tretringe
Die Herstellung der Tretringe, sollte man einem Schmied der Erfahrung im Umgang mit Pferden hat überlassen. Die Tretringe müssen so weit sein, dass sie über dem Huf auf dem Kronenrand aufliegen. Die Öffnung ist so zu bemessen, dass man die Tretringe an der schmalsten Stelle, dicht unter dem Fesselgelenk, gerade noch um die Fessel schieben kann.

Stückliste:

  • glatter Rundstahl
  • Hinweis: Baustahl, ist bedingt durch die Riffelung (Verletzungsgefahr durch Reibung), weniger gut für die Herstellung von Tretringe geeignet.
  • Lederschnüre - z.B. geschnitten aus geeigneten Lederresten


Hinweis: Um Verletzungen an den Beinen zu vermeiden, sind die Tretringe beim Reiten und auf der Weide natürlich immer vorher abzunehmen.

Quelle: Internet

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