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II: Einige ausgewählte Pferdefrisuren

Flechtmuster
Unterschiedliche Flechtmuster ergeben sich durch mehrere Faktoren, und zwar in erster Linie durch die Anzahl der verflochtenen Stränge, daraus, ob die Stränge übereinander oder untereinander geflochten werden, und ob flach oder rund geflochten wird.


andalusische Zopf

Andalusischer Zopf
Der andalusische Zopf, auch spanischer Zopf genannt, beginnt direkt hinter den Ohren und hört kurz vor dem Widerrist wieder auf. Er wird wie ein Französischer Zopf, der nur auf einer Seite statt mittig liegt, geflochten. Es wird bei jedem zweiten Flechten eine Strähne hinzugenommen.


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Tunierzöpfe

  1. Unterteile die Mähne in gleich breite Strähnen. Dazu trennt man die gebürstete Mähne mit einem Mähnenkamm und fixiert die Strähnen mit einem Mähnengummi.
  2. Mit dem Flechten der Zöpfe fängt man am besten hinter den Ohren an. Am Anfang hält das Pferd dort noch eher still als am Ende.
  3. Nun sind alle Strähnen zu Zöpfchen flechten, aufrollen und mit den Mähnengummis zu verknoten. Hat das Pferd eine lange Mähne kannt man die Zöpfe auch falten. Dazu faltete man den Zopf immer in der Mitte und nach unten, so lange bis er kurz genug ist.

Schweifzöpfe

Schweifzöpfe


Mähnennetz

Mähnennetz mit Mähnengummis

  1. Willt man die gesamte Mähne als Netz flechten unterteilt man sie einfach komplett in gleichdicke Strähnen und fixiert diese am Ansatz mit einem Mähnengummi. Man sollte darauf achten, dass die Gummis in etwa auf gleicher Höhe liegen. Man kannt aber auch nur die obere Schicht der Mähne einflechten, dazu ist einfach nur die obere Schicht der Haare unterteilen.
  2. Teile nun die einzelnen Strähnen unter dem Gummi in zwei Teile und verbinde die rechte Hälfte mit der linken Hälfte der Strähne daneben. Die Strähnen am Anfang und am Ende werden nicht unterteilt, sondern komplett mit der Strähnenhälfte daneben verbunden.
  3. Das wiederholt man jetzt so lange bis das Mähnennetz lang genug ist.

Kreuzzöpfe

Kreuzzöpfe

  1. Die Mähne in gleichbreite Strähnen unterteilen und diese zu Zöpfchen flechten. Dabei nicht bis ganz nach unten flechten sondern nur das obere Drittel. Mit einem Mähnengummi fixieren.
  2. Wenn alle Zöpfchen geflochten sind nimmt man den ersten Zopf und verbindet ihn mit einem Mähnengummi mit dem übernächsten - dem dritten - Zopf. Den zweiten Zopf verbindet man mit dem fünften, den vierten mit dem siebten und so weiter. Dabei sollte man darauf achten, dass man den linken Zopf immer entweder unter, oder über den benachbarten Zopf legt. Wie ist egal, Hauptsache überall gleich.

Wickelzöpfe

Wickelzöpfe

  1. Unterteile die Mähne in circa handbreite Strähnen und fixiere diese mit einem Mähnengummi.
  2. Nimm nun bei jeder Strähne rechts und links einen Teil der Haare wieder heraus und flechte sie zu zwei dünnen Zöpfen.
  3. Die beiden Zöpfe verbindet man dann mit einem Mähnengummi am Ansatz über der dicken Strähne. Danach teilt man sie wieder und verbindet sie hinter der dicken Strähne und mit der anderen Strähne mit einem weiteren Mähnengummi.

Quelle: Internet

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