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Flechten: aufliegend und innenliegend
Aufliegend und innenliegend flechten Diese Flechttechniken spielen vor allem beim Flechten von Haarfrisuren eine Rolle. Werden die Haare aufliegend geflochten, entsteht der sogenannte holländische Zopf und es ergibt sich ein erhabener Zopf.
Bei dem französischen Zopf hingegen handelt es sich um eine innenliegende Flechtung, also um einen Zopf, der eng und flach verläuft. Hinweis: Die Grundanleitung ist für beide Zöpfe zunächst gleich.
In beiden Fällen wird mit drei Strähnen geflochten. Allerdings werden nicht alle Haare auf einmal verflochten, sondern zuerst werden drei gleichmäßige Strähnen am Oberkopf abgeteilt. Bei jedem Flechtschritt werden dann weitere Haare mitverflochten, indem seitlich eine Strähne abgeteilt und zusammen mit dem jeweiligen Außenstrang in den Zopf eingeflochten wird.
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Aufliegende Flechtung Beim holländischen Zopf und dem aufliegenden Flechten werden die Strähnen untereinander verflochten. Der jeweilige Außenstrang wird also nicht über, sondern unter seinem Nachbarstrang in die Mitte geflochten.
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Innenliegende Flechtung Beim französischen Zopf und damit dem innenliegenden Flechten werden die Strähnen ganz normal wie bei einem Zopf mit drei Strähnen geflochten. Das bedeutet, der Außenstrang wird immer über seinen Nachbarstrang hinweg in die Mitte geflochten und bildet den neuen Mittelstrang.
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Es ist nicht nur die Mähne, die bei Turnieren und Vorführungen perfekt aussehen soll, sondern auch der Schweif. Hier gibt es allerdings nicht so viele Varianten. Üblicherweise werden die Schweifhaare an der Schweifrübe eingeflochten und laufen dann locker aus.
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Quelle: Internet
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